Blumenkohl-Süßkartoffel-Curry

Blumenkohl-Süßkartoffel-Curry

EMSA Team
EMSA Team
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08. Oktober 2015
Zutaten
  • 1 Blumenkohl
  • 600 g Süßkartoffeln
  • 250 g Wildreis-­Mischung
  • 1 Stück frischer Ingwer (ca. 25 g)
  • 3 frische Knoblauchzehen
  • 2 Schalotten
  • 3 EL neutrales Pflanzenöl
  • 1⁄2-1 EL Currypulver (je nach Geschmack und Schärfegrad der Currymischung)
  • 1 TL Senfsaat
  • 1 EL Lime Pickle medium (aus dem Asia­Laden)
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose (400 ml) Kokosmilch
  • Salz
  • 50 g Instant­-Kokosnusspulver (aus dem Asia­Laden)
  • Saft von 1 Limette
  • evtl. 1-2 EL Zucker
  • 2 Stiele Thai-­Basilikum (ersatzweise Basilikum oder Koriander)
Zubereitung

 

Zubereitungszeit: ca. 50 Minuten
Menge: 4 Portionen
Kalorien: ca. 635

  1. Blumenkohl von den äußeren Blättern befreien, in einzelne Röschen teilen und in lauwarmem Wasser waschen. Süßkartoffeln schälen, waschen und in etwa 4 cm große Stücke schneiden. Wildreis-Mischung nach Packungsangabe zubereiten. Ingwer, Knoblauch und Schalotten schälen und sehr fein würfeln.
  2. Pflanzenöl in einem Topf erhitzen, Ingwer-, Knoblauch- und Schalottenwürfel darin farblos anschwitzen. Blumenkohl und Süßkartoffeln zufügen, mit Currypulver bestäuben, Senfsaat zufügen und alles kurz mit anschwitzen. Lime Pickle fein hacken, zusammen mit Gemüsebrühe und Kokosmilch zum Gemüse geben. Alles mit Salz würzen und bei geschlossenem Deckel bei mittlerer Temperatur etwa 10 Minuten weich kochen, dabei gelegentlich umrühren.
  3. Den Deckel abnehmen, Instant-Kokosnusspulver einrühren und das Curry weitere 10–15 Minuten unter gelegentlichem Umrühren leise kochen lassen.
  4. Das Curry mit Limettensaft, Salz und eventuell Zucker abschmecken, nach Belieben noch etwas fein gehacktes Lime Pickle zufügen. Thai-Basilikum waschen, trocken schleudern und die Blättchen grob hacken. Wildreismischung und Curry auf Teller verteilen und mit Thai-Basilikum bestreuen.

Guten!

 

Dieses Rezept ist aus dem Buch:
„Rach kocht. Morgens, mittags, abends – lustvoll und gesund.“
von Christian Rach, Susanne Walter und Wolfgang Schardt (November 2010)