So gelingt die Durchführung
In den vorherigen Blogbeiträgen zum Thema Meal Prepping habe ich die Grundlagen des Ernährungstrends erläutert und eine Schritt-für-Schritt Anleitung zur richtigen Umsetzung aufgezeigt. In diesem Beitrag soll es sich nun ganz konkret darum drehen, wie die Durchführung des Meal Prep Wochenplans gelingt. Außerdem habe ich einige Tipps und Tricks für euch vorbereitet, die euch die Arbeit erleichtern und für noch schmackhaftere Gerichte sorgen werden.
Gerichte vorbereiten – so gelingt Meal Prep
Meal Prep ist ausgesprochen flexibel. Ihr könnt ein Gericht für den nächsten Tag, für die kommenden Tage oder direkt für die ganze Woche vorbereiten. Bei der Durchführung kommt es daher auch immer auf eure individuellen Vorstellungen an. Sollen nur für die nächsten Tage Meal Prep Gerichte vorbereitet werden, könnt ihr den Fokus ganz klar auf frische Lebensmittel legen. Die meisten Obst- und Gemüsesorten lassen sich roh und/oder frisch verwenden und durchaus einige Tage lagern. Möchtet ihr dagegen direkt für die ganze Woche Mealpreps vorbereiten, sollten Rezepte gewählt werden, die länger haltbar sind. Hier bietet sich zum Beispiel Gekochtes und Gebratenes an, da zubereitete Lebensmittel in der Regel deutlich länger haltbar sind als rohe und frische Waren. Bei der Lagerung kann es aber durchaus auch sinnvoll sein, einige Gerichte direkt einzufrieren, statt sie nur im Kühlschrank zu lagern. Dadurch stellt ihr sicher, dass das Gericht auch nach mehr als drei Tagen noch genießbar und voller gesunder Inhaltsstoffe ist. Besonders gut geeignet sind dafür zum Beispiel Eintöpfe und Suppen.
Tipps und Tricks für ein gesundes Mealprepping
Damit euch nicht nur die Rezepte gelingen, sondern ihr auch noch echten Spaß bei der Umsetzung habt und die Gerichte bei der Lagerung ihren vollen Geschmack beibehalten, habe ich einige Tipps und Tricks für euch vorbereitet, mit denen das Mealprepping noch einfacher von der Hand geht.
Tipp 1: Setzt auf Abwechslung!
Meal Prepping hat sehr großes Potential, da sich eine fantastische Vielfalt an Gerichten für die Lagerung im Kühlschrank oder Gefrierschrank eignet. Die Zeitersparnis, aber auch das eingesparte Geld und der nachhaltige Umweltaspekt bringen immer mehr Menschen dazu, sich am Meal Prep zu versuchen. Damit ihr auch dauerhaft Spaß daran habt und euch gesund ernähren könnt, solltet ihr jedoch auf ausreichend Abwechslung achten. Probiert auch beim Mealprepping immer wieder neue Rezepte aus und verwendet abwechslungsreiche und vielseitige Lebensmittel. Übrigens: Wenn ihr eure Gerichte noch zusätzlich aufpeppen und für mehr Abwechslung sorgen möchtet, könnt ihr auch verschiedene Kräuter und Gewürze nutzen, um das Geschmackserlebnis zu variieren.
Tipp 2: Lebensmittel kombinieren
Abwechslungsreiche Lebensmittel haben nicht nur den Vorteil, beim Essen einen zusätzlichen Kick zu bieten, sondern lassen sich auch vielseitig einsetzen. Gemüse wie Brokkoli und Tomaten oder Getreide wie Reis und Nudeln passen zu zahlreichen Gerichten. Wenn ihr Zeit, Geld und Mühe sparen möchtet, könnt ihr daher gleich mehrere Gerichte mit diesen Zutaten zubereiten. Gerade für die nicht ganz so motivierten Meal Prepper ist das eine gute Möglichkeit, um auch am „Prepping Day“ Zeit zu sparen.
Tipp 3: Dosen im Kühlschrank richtig anordnen
Beim Einsortieren in den Kühlschrank solltet ihr von Anfang an darauf achten, dass die Dosen entsprechend ihrer Haltbarkeit einsortiert werden. Heißt konkret: Lang haltbare Gerichte sollten möglichst weit unten einsortiert werden. Lebensmittel wie vorgekochtes Getreide sollte eher mittig gelagert werden, während schnell verderbliche Produkte – zum Beispiel Salat oder Obst und Gemüse – oben gelagert werden sollten. Außerdem lohnt es sich, Dressing, Dips und Saucen immer separat zu verpacken. So bleibt alles frisch, knackig und geschmacksintensiv!
Tipp 4: Richtig verpacken
Wenn ihr euch für das Meal Prepping entscheidet, solltet ihr auch die passenden Behältnisse zur Aufbewahrung wählen. Da es nicht zuletzt auch um Nachhaltigkeit geht, fällt die Wahl in der Regel auf wiederverwendbare Dosen, Gläser und Becher. Besser noch, wenn sich die gewählten Behälter auch stapeln lassen, denn so spart ihr im Kühlschrank Platz und Stauraum. Hier bietet sich zum Beispiel das eigens dafür entwickelte EMSA Mealprep 5er Set an, aber natürlich könnt ihr auch andere Dosen und Behälter von EMSA nutzen, um die Lebensmittel haltbar zu lagern. Bei den EMSA Dosen könnt ihr euch sicher sein, dass ihr diese auch zum Einfrieren von Gerichten verwenden könnt.
Viel Spaß beim Mealprepping!
Ich hoffe, unser Blog-Dreiteiler zum Thema Mealprepping konnte euch den Trend etwas näherbringen und euer Interesse wecken. Wenn ihr noch umfangreichere Informationen zum Thema Meal Prep sucht, könnt ihr gern einen Blick auf unseren Meal Prep Beitrag werfen, in dem ihr auch ganz konkrete Rezeptideen und allerlei weitere Anregungen findet.